11.03.2024
Zwischen Charme und Manipulation: Informationsveranstaltung zum "Narzisstischen Missbrauch"
Selbsthilfe
Die Dienststelle für Selbsthilfegruppen veranstaltet am 23. April 2024 eine Informationsveranstaltung zum Thema “Narzisstischer Missbrauch”. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, eine Selbsthilfegruppe zu initiieren und die Öffentlichkeit für dieses Tabuthema zu sensibilisieren.
Narzisstischer Missbrauch manifestiert sich in Form von psychischer, ökonomischer und physischer Gewalt, die von Personen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung auf ihre Partner/innen ausgeübt wird. Dies geschieht oft auf subtile, aber langfristig höchst schädigende Weise, beispielsweise durch Demütigungen, Verleumdungen und Isolation. Leider bleibt narzisstischer oder psychischer Missbrauch häufig unentdeckt und ist ein Tabuthema. Besonders in Familien tritt er auf, wo Manipulationen innerhalb der Familie stattfinden, die nur ein Ziel haben: das Opfer zu entwürdigen und das Selbstwertgefühl des Täters zu steigern. Doch nicht nur in der Familie, sondern auch in Partnerschaften, am Arbeitsplatz und im Freundeskreis sind solche Missbrauchsdynamiken anzutreffen.
Die Informationsveranstaltung findet am 23.04.2024 um 18:00 Uhr im Riglerheim Bozen, Weggensteinstraße 14 statt. Die Referentinnen, die bereits erfolgreich verschiedene einschlägige Selbsthilfegruppen im deutschsprachigen Ausland gegründet haben, bieten auch Schulungen für Rechtsanwälte, Richter und medizinisches Personal an. Außerdem wird Prof. Dr. Aigner wichtige Strategien zur Gewaltprävention speziell bei Burschen vorstellen.
Das primäre Ziel ist, nach der Veranstaltung die Gründung einer Selbsthilfegruppe anzuregen. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten: Tel. 0471 1888110, E-Mail: selbsthilfe@dsg.bz.it. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
Narzisstischer Missbrauch manifestiert sich in Form von psychischer, ökonomischer und physischer Gewalt, die von Personen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung auf ihre Partner/innen ausgeübt wird. Dies geschieht oft auf subtile, aber langfristig höchst schädigende Weise, beispielsweise durch Demütigungen, Verleumdungen und Isolation. Leider bleibt narzisstischer oder psychischer Missbrauch häufig unentdeckt und ist ein Tabuthema. Besonders in Familien tritt er auf, wo Manipulationen innerhalb der Familie stattfinden, die nur ein Ziel haben: das Opfer zu entwürdigen und das Selbstwertgefühl des Täters zu steigern. Doch nicht nur in der Familie, sondern auch in Partnerschaften, am Arbeitsplatz und im Freundeskreis sind solche Missbrauchsdynamiken anzutreffen.
Die Informationsveranstaltung findet am 23.04.2024 um 18:00 Uhr im Riglerheim Bozen, Weggensteinstraße 14 statt. Die Referentinnen, die bereits erfolgreich verschiedene einschlägige Selbsthilfegruppen im deutschsprachigen Ausland gegründet haben, bieten auch Schulungen für Rechtsanwälte, Richter und medizinisches Personal an. Außerdem wird Prof. Dr. Aigner wichtige Strategien zur Gewaltprävention speziell bei Burschen vorstellen.
Das primäre Ziel ist, nach der Veranstaltung die Gründung einer Selbsthilfegruppe anzuregen. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten: Tel. 0471 1888110, E-Mail: selbsthilfe@dsg.bz.it. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
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