15.12.2023
Dienststelle für Patientenorganisationen – Jahresrückblick 2023
Gesundheit
2023 war ein wichtiges Jahr für die Dienststelle für Patientenorganisationen. Nach einer Anpassungsphase aufgrund personeller Veränderungen wurden die Aktivitäten mit Enthusiasmus wieder aufgenommen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, der Verwaltung und der Öffentlichkeitsarbeit des Dachverbandes konnte eine kontinuierliche Unterstützung der Mitgliedsorganisationen gewährleistet werden, organisatorisch und durch Information. Von grundlegender Bedeutung war auch die Zusammenarbeit mit der Dienststelle für Freiwilligenarbeit und Selbsthilfegruppen: Informationsbesuche bei Patientenorganisationen, die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen für Südtiroler Schulen und der Austausch von Informationen über Selbsthilfegruppen zur Unterstützung von Patient/innen und deren Angehörigen ermöglichten es, die Kompetenzen und das Angebot des Dienstes zu erweitern und zu stärken. Die Rolle als Sprachrohr zwischen Patientenorganisationen, Behörden und Institutionen war von zentraler Bedeutung. In dieser Hinsicht gab es zahlreiche Ansprechpartner: den Südtiroler Sanitätsbetrieb, mit dem die Zusammenarbeit im Rahmen von Accreditation Canada und der Arbeit am PNRR begann. Diese Kooperation ermöglicht es, die Patienten und ihre Angehörigen an vorderster Front in den Prozess der Verbesserung der Gesundheitsdienste einzubeziehen; die Ausschüsse und Kommissionen, die im Bereich der Gesundheitspolitik tätig sind und über die die Dienststelle ständig informiert wird; die Gemeinde Bozen, die den Dachverband in die Ausarbeitung des Sozialplans einbezog und viele mehr. Durch zahlreiche Teilnahme an Konferenzen und Veranstaltungen, konnten die Aktivitäten der Dienststelle der Öffentlichkeit vorgestellt und die Stimme der Patienten zu Gehör gebracht werden. Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen, Interessensvertretungen und Bildungseinrichtungen (wie Plattform Land, Everyday for Future, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Eurac, Consolida Trento uvm.), bei denen die Dienststelle die eigenen Erfahrungen einbringen konnte, ermöglichte das Netzwerk zu stärken und den Weg für zukünftige Kooperationen zu bauen. Bei den Projekten und Sensibilisierungsmaßnahmen wurde in diesem Jahr besonderes Augenmerk auf die Themen Prävention gelegt, indem ein eigener Informationszyklus organisiert wurde, aufs Wohnen und aufs "Dopo di noi-Nach uns", welche durch die Arbeitsgruppe "Psychische Gesundheit" und durch die Veranstaltungen zu „Siblings“ vertieft werden konnte. Die Ergebnisse der Aktivitäten wurden in verschiedenen Artikeln und offiziellen Veröffentlichungen dokumentiert. Wir danken unseren Mitgliedsorganisationen für ihre wertvolle Mitarbeit und wollen mit dem gleichen Enthusiasmus auch im kommenden Jahr an der ständigen Verbesserung der Dienststelle arbeiten.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, der Verwaltung und der Öffentlichkeitsarbeit des Dachverbandes konnte eine kontinuierliche Unterstützung der Mitgliedsorganisationen gewährleistet werden, organisatorisch und durch Information. Von grundlegender Bedeutung war auch die Zusammenarbeit mit der Dienststelle für Freiwilligenarbeit und Selbsthilfegruppen: Informationsbesuche bei Patientenorganisationen, die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen für Südtiroler Schulen und der Austausch von Informationen über Selbsthilfegruppen zur Unterstützung von Patient/innen und deren Angehörigen ermöglichten es, die Kompetenzen und das Angebot des Dienstes zu erweitern und zu stärken. Die Rolle als Sprachrohr zwischen Patientenorganisationen, Behörden und Institutionen war von zentraler Bedeutung. In dieser Hinsicht gab es zahlreiche Ansprechpartner: den Südtiroler Sanitätsbetrieb, mit dem die Zusammenarbeit im Rahmen von Accreditation Canada und der Arbeit am PNRR begann. Diese Kooperation ermöglicht es, die Patienten und ihre Angehörigen an vorderster Front in den Prozess der Verbesserung der Gesundheitsdienste einzubeziehen; die Ausschüsse und Kommissionen, die im Bereich der Gesundheitspolitik tätig sind und über die die Dienststelle ständig informiert wird; die Gemeinde Bozen, die den Dachverband in die Ausarbeitung des Sozialplans einbezog und viele mehr. Durch zahlreiche Teilnahme an Konferenzen und Veranstaltungen, konnten die Aktivitäten der Dienststelle der Öffentlichkeit vorgestellt und die Stimme der Patienten zu Gehör gebracht werden. Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen, Interessensvertretungen und Bildungseinrichtungen (wie Plattform Land, Everyday for Future, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Eurac, Consolida Trento uvm.), bei denen die Dienststelle die eigenen Erfahrungen einbringen konnte, ermöglichte das Netzwerk zu stärken und den Weg für zukünftige Kooperationen zu bauen. Bei den Projekten und Sensibilisierungsmaßnahmen wurde in diesem Jahr besonderes Augenmerk auf die Themen Prävention gelegt, indem ein eigener Informationszyklus organisiert wurde, aufs Wohnen und aufs "Dopo di noi-Nach uns", welche durch die Arbeitsgruppe "Psychische Gesundheit" und durch die Veranstaltungen zu „Siblings“ vertieft werden konnte. Die Ergebnisse der Aktivitäten wurden in verschiedenen Artikeln und offiziellen Veröffentlichungen dokumentiert. Wir danken unseren Mitgliedsorganisationen für ihre wertvolle Mitarbeit und wollen mit dem gleichen Enthusiasmus auch im kommenden Jahr an der ständigen Verbesserung der Dienststelle arbeiten.
zurück