10.05.2024
Klimaplan sozial umsetzen – Fachgruppen des Stakeholder Forum gehen in die Endrunde
Dachverband für Soziales und Gesundheit
“Ein Klimaland ist ein Gebiet, das es schafft, achtsam mit Ressourcen umzugehen, klimafreundlich zu wirtschaften und gesunde Lebensbedingungen zu schaffen. Deshalb wollen wir in Südtirol anhand des Klimaplans 2040, der von der Landesregierung im Juli 2023 beschlossen wurde, 2040 die Klimaneutralität erreichen.“ - www.klimaland.bz
Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, wird bereits seit längerer Zeit an gemeinsamen Tischen daran gearbeitet, zusammen mit Vertretungen der Stakeholder Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft, Umweltschutz, Kultur und Soziales, sowie mit einem Bürgerrat die einzelnen Vorgaben des Klimaplans zu prüfen und ihre Umsetzbarkeit zu diskutieren, damit im Konsens konkrete Empfehlungen formuliert werden können. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hat hierzu die koordinierende Aufgabe übernommen, sowohl im direkten Austausch mit den Netzwerken der anderen Bereiche eine abgestimmte Vorgangsweise zu entwickeln und dadurch die Initiativen der Landesregierung für die Arbeiten zum Klimaplan und zu nachhaltigen Entwicklungen insgesamt zu unterstützen. Für die 5 Themenbereiche Mobilität, Wohnen, Energie, Konsum und Produktion, Ernährung und Landnutzung sowie die Querschnittsthemen Kommunikation, Bewusstseinsbildung und Soziale Gerechtigkeit haben sich über den Dachverband 14 Expert/innen aus den verschiedensten Organisationen des Sozialwesens zur aktiven Mitarbeit bereiterklärt und bereits an zahlreichen Fachtreffen teilgenommen. Für einen Austausch über Arbeitsweise, Schwerpunkte und Erwartungen zur Wirksamkeit dieser Bemühungen seitens der „sozialen Vertretungen“ gab es im Dachverband ebenfalls mehrmals einen Austausch. Dabei wurde unterstrichen, dass es unerlässlich sei, mit Kompetenz und Nachdruck auf die Bedürfnisse jener Personengruppen hinzuweisen, die Rücksicht und besondere Hilfestellungen brauchen, wenn an den politischen „Klimahebeln“ gedreht wird, damit niemand dadurch sozial benachteiligt wird.
Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, wird bereits seit längerer Zeit an gemeinsamen Tischen daran gearbeitet, zusammen mit Vertretungen der Stakeholder Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft, Umweltschutz, Kultur und Soziales, sowie mit einem Bürgerrat die einzelnen Vorgaben des Klimaplans zu prüfen und ihre Umsetzbarkeit zu diskutieren, damit im Konsens konkrete Empfehlungen formuliert werden können. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hat hierzu die koordinierende Aufgabe übernommen, sowohl im direkten Austausch mit den Netzwerken der anderen Bereiche eine abgestimmte Vorgangsweise zu entwickeln und dadurch die Initiativen der Landesregierung für die Arbeiten zum Klimaplan und zu nachhaltigen Entwicklungen insgesamt zu unterstützen. Für die 5 Themenbereiche Mobilität, Wohnen, Energie, Konsum und Produktion, Ernährung und Landnutzung sowie die Querschnittsthemen Kommunikation, Bewusstseinsbildung und Soziale Gerechtigkeit haben sich über den Dachverband 14 Expert/innen aus den verschiedensten Organisationen des Sozialwesens zur aktiven Mitarbeit bereiterklärt und bereits an zahlreichen Fachtreffen teilgenommen. Für einen Austausch über Arbeitsweise, Schwerpunkte und Erwartungen zur Wirksamkeit dieser Bemühungen seitens der „sozialen Vertretungen“ gab es im Dachverband ebenfalls mehrmals einen Austausch. Dabei wurde unterstrichen, dass es unerlässlich sei, mit Kompetenz und Nachdruck auf die Bedürfnisse jener Personengruppen hinzuweisen, die Rücksicht und besondere Hilfestellungen brauchen, wenn an den politischen „Klimahebeln“ gedreht wird, damit niemand dadurch sozial benachteiligt wird.
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